St. Pölten (OTS) – Am Mittwoch, 16. Juli, gibt es ab 15 Uhr in der
Kunsthalle Krems
einen weiteren Termin des Mitmach-Theaters „Kunstpiratin Pia
unterwegs an der Donau“, mit dem sich das Künstlerinnen- und
Künstlerkollektiv ASAGAN interaktiv auf Reisen durch das
Weltkulturerbe Wachau begibt. Nähere Informationen und Karten unter
02732/908010 und www.kunstmeile.at/kunstpiratin-pia .
Im Cinema Paradiso Baden am Mittwoch, 16. Juli, und im Cinema
Paradiso St. Pölten am Donnerstag, 17. Juli, stellt Caroline Peters
ihren Roman „Ein anderes Leben“ vor, in dem die Schauspielerin und
Autorin von den Fragen einer Tochter an die verstorbene Mutter und an
sich selbst erzählt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr; nähere
Informationen und Karten für Baden unter 02252/256225 und www.cinema-
paradiso.at/baden bzw. für St. Pölten unter 02742/21400 und
www.cinema-paradiso.at/st-poelten .
Ebenfalls am Mittwoch, 16., und Donnerstag, 17. Juli,
präsentieren sich Thomas Stipsits und Viktor Gernot jeweils ab 19.30
Uhr auf der Donaubühne Tulln als „Lotterbuben“. Nähere Informationen
und Karten unter 02272/654940, e-mail [email protected] und
www.donaubuehne.at bzw. www.oeticket.com .
Am Donnerstag, 17. Juli, liest Gerhard Blaboll im Rahmen von
„ARTSchmidatal“ im Brandlhof in Radlbrunn aus „Wenn sich zwei
streiten, freuen sich viele Dritte“. Musikalisch begleitet wird die
Lesung vom Damenduo Schlor & Fanta; der Eintritt ist frei. Am
Samstag, 19. Juli, startet hier um 18 Uhr die „Sommernacht der
Märchen“ mit Zauber- und Volksmärchen sowie Sagen aus dem Wein- und
Waldviertel vom Kruzimugeli, der Jungfrau am gläsernen Berg, dem
Wunderschimmel etc. Auf dem nächtlichen Spaziergang wird der
Märchenerzähler Helmut Wittmann von Momo Heiß und ihren
Naturinstrumenten begleitet; vor der „Geisterstunde“ werden alle
verabschiedet, die nicht im Brandlhof nächtigen. Für die
Märchenfreunde mit Zelt folgen bis Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr noch
ein mitternächtlicher Imbiss, Gute-Nacht-Geschichten und ein
Märchenfrühstück. Nähere Informationen, Anmeldungen und Tickets für
die Märchennacht unter 0676/4391652 und e-mail doris.buchmann@
volkskulturnoe.at bzw. www.art-schmidatal.at und
www.volkskulturnoe.at .
Am Freitag, 18. Juli, spricht Pfarrer Clemens Beirer ab 18 Uhr in
der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Retz in einem Vortrag über
theologische Reflexionen zu „Salome. La Decollazione di San Giovanni
Battista“ von Antonio Maria Bononcini, der Opernproduktion des
diesjährigen Festivals Retz. Der Eintritt ist frei; nähere
Informationen unter 02942/2223-52, e-mail [email protected] und
www.festivalretz.at .
Der „Kultursommer Semmering“ setzt sein Programm am Freitag, 18.
Juli, ab 15 Uhr im Panhans mit Ulrike Beimpold und „Auf Sommerfrische
mit der Tante Jolesch“ fort, wobei dabei neben Friedrich Torberg auch
Peter Altenberg, Alfred Polgar u. a. zu Wort kommen. Zur
Programmschiene „Literarische Sommerfrische“ zählen auch
„Gipfeltreffen – Eine LiteraTOUR von Säge bis Brecht“ mit Marianne
Sägebrecht und Simeon Goshev am Klavier am Samstag, 19. Juli, ab 11
Uhr im Kulturpavillon sowie ein Nachmittag mit Marie Theres Müller
und Roland Koch, die sich am Sonntag, 20. Juli, ab 15 Uhr im Panhans
Gustave Flaubert und seinem Roman „Madame Bovary“ widmen. Dazwischen
präsentiert Karl Markovics am Samstag, 19. Juli, ab 15 Uhr im Panhans
Fritz von Herzmanovsky-Orlandos „Der Gaulschreck im Rosennetz“ und
begibt sich Wolfram Berger, musikalisch begleitet von Peter
Rosmanith, am Sonntag, 20. Juli, ab 11 Uhr im Kulturpavillon mit
Homer auf dessen „Odyssee“. Nähere Informationen und Karten unter
02664/20025, e-mail [email protected] und
www.kultursommer-semmering.at .
Unweit des Semmering, in Reichenau an der Rax, liest Joachim
Meyerhoff am Samstag, 19. Juli, ab 11 Uhr im Großen Saal des Theaters
Reichenau aus seinem neuen Roman „Man kann auch in die Höhe fallen“.
Nähere Informationen und Karten beim Kartenbüro Reichenau unter
02666/52528, e-mail [email protected] und www.festspiele
-reichenau.at .
Schließlich lädt das Zentrum für interkulturelle Begegnung (ZIB)
in Baden am Dienstag, 22. Juli, ab 19 Uhr zu „Film trifft Dialog“:
Klaus Davidowicz, Kulturwissenschafter und Professor für Judaistik an
der Universität Wien mit Forschungsschwerpunkt jüdischer Film, wird
dabei vor dem auf den Romanen „Die Teilacher“ und „Machloikes“ von
Michel Bergmann basierenden Film „Es war einmal in Deutschland“ von
Sam Garbarski eine Einführung geben und danach offene Fragen
beantworten. Der Eintritt ist frei; Zutritt nur nach Anmeldung und
mit Lichtbildausweis. Nähere Informationen und Anmeldungen unter
www.ikg-wien.at/film-bn1 .



