Wien (OTS) – „Wenn die FPÖ vorgibt, sich um die Polizei zu sorgen,
geht es ihr in
Wahrheit um die eigene Tasche. In Zeiten, in denen die Mittel auch im
Sicherheitsbereich sorgsam verteilt und eingesetzt werden müssen,
sorgen die exorbitanten Bezüge der im Nationalrat vertretenen
freiheitlichen Polizeigewerkschafter zu Recht für Empörung. Auf der
einen Seite verbreitet die FPÖ lautstark die Unwahrheit, dass bei der
Sicherheit gespart werden würde – wie man es von der FPÖ kennt, ist
ihr das Prinzip der Solidarität aber vollkommen fremd und weigert
sich mit Händen und Füßen, bei sich selbst zu sparen. Die blauen
Gagenkaiser im Nationalrat müssen zu ihrer Verantwortung stehen und
einen Beitrag leisten“, fordert der Generalsekretär der Volkspartei,
Nico Marchetti.
„Für die FPÖ ist die Polizei lediglich ein Mittel zum Zweck, ihre
billige Propaganda zu verbreiten und parteipolitisches Kleingeld zu
wechseln. Der FPÖ geht es weder um die Stärkung der Polizei noch um
die Sicherheit der Menschen in unserem Land. Seit seinem
unfreiwilligen Ausscheiden als Innenminister ist Kickl zum
Polizeihasser mutiert und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit
der Polizistinnen und Polizisten mutwillig zu behindern, wo es nur
geht. Als die Sicherheitspartei Österreichs wird die Volkspartei
weiterhin verlässlich an der Seite der Polizei stehen und nicht
zulassen, dass die FPÖ Parteipolitik auf Kosten der Sicherheit der
Menschen betreibt“, so Marchetti abschließend.