Wien (OTS) – „Während die SPÖ-Stadtregierung weiter Unsummen für
ideologische
Prestigeprojekte verschleudert, wird bei der Gesundheit der
Wienerinnen und Wiener der Sparstift angesetzt“, kritisiert FPÖ-
Gesundheitssprecherin LAbg. Angela Schütz angesichts der aktuellen
Berichte über das drohende Finanzloch von 450 Millionen Euro im
Spitals-Investitionsprogramm.
„Dass wichtige Infrastrukturprojekte, die die
Gesundheitsversorgung in unserer Stadt langfristig sichern sollen,
nun wackeln oder auf unbestimmte Zeit verschoben werden, ist ein
Schlag ins Gesicht all jener, die auf ein funktionierendes
Gesundheitssystem angewiesen sind“, so Schütz weiter. „Während die
SPÖ weiterhin alles daran setzt, Nicht-Österreichern, die nie in
unser System eingezahlt haben, eine medizinische Vollversorgung zu
bieten, werden die Wienerinnen und Wiener mit maroden Spitälern und
verschobenen Bauprojekten im Stich gelassen.“
Schütz ortet ein komplettes Versagen von SPÖ-Gesundheitsstadtrat
Peter Hacker und den roten Managern des Wiener Gesundheitsverbunds (
Wigev): „Anstatt für effizientes Wirtschaften und klare Prioritäten
zu sorgen, herrscht Missmanagement und Chaos. Die Verantwortung dafür
trägt eindeutig Stadtrat Hacker, der längst die Kontrolle über das
Wiener Gesundheitswesen verloren hat.“
„Es braucht endlich echte Profis statt parteipolitisch besetzter
Versorgungsposten. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf
moderne, sichere und funktionierende Spitäler – und nicht auf ein
weiteres SPÖ-Sparchaos auf Kosten ihrer Gesundheit!“, schließt
Schütz.



