Wien (OTS) – Die jüngsten Medienberichte zeichnen ein klares Bild:
Das planlose
Wachstum der Stadt und Wiens Rolle als Sozialhilfemagnet Österreichs
verschärfen die Probleme in der Hauptstadt. „SPÖ und Neos schauen nur
zu – ihr Regierungsübereinkommen setzt auf endlose Evaluierungen
statt auf echte Reformen“, so der gf. Parteiobmann der ÖVP Wien,
Markus Figl, und der Klubobmann der Wiener ÖVP, Harald Zierfuß.
Die angebliche Bildungspartei Neos fährt das Wiener Schulsystem an
die Wand: Kurz vor Schulbeginn fehlen noch immer 240 Lehrer – das
entspricht zehn ganzen Schulen. Containerklassen sind längst traurige
Realität, und ihre Zahl steigt weiter. Die Tatsache, dass rund die
Hälfte der Erstklässler ihre Lehrer nicht versteht, ist ein
alarmierendes Signal – Wiens Stellung als Sozialhilfemagnet wird sich
dadurch weiter verschärfen.
„Vor allem im Bildungsbereich muss der Blindflug endlich beendet
werden, damit die Kinder dieser Stadt wieder echte Zukunftschancen
haben. Die wachsenden Probleme in der Stadt sind auch eine direkte
Folge des planlosen Wachstums der letzten Jahre. SPÖ und Neos haben
keinen Plan für die Zukunft dieser Stadt, und schauen nur tatenlos
zu“, so Figl und Zierfuß abschließend.“