Sankt Pölten (OTS) – „Während in wichtigen Bereichen wie Pflege und
Bildung das Geld fehlt
und unsere Pensionisten ausgeraubt werden, werden weiterhin Millionen
für die Unterbringung von illegalen Asylwerbern und sogar für private
Mietwohnungen von Häftlingen ausgegeben“, schüttelt FPÖ-Landesrat
Martin Antauer nach Medienberichten den Kopf.
Deutlich über 50.000 Euro habe die Stadt Wien im letzten Jahr für
Häftlinge hinter Gitter springen lassen. „Solche Entscheidungen
wirken wie ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler. Es ist höchste
Zeit, diese Förderungen einzustellen und die Mittel dort einzusetzen,
wo sie der eigenen Bevölkerung zugutekommen“, schließt Antauer.