FPÖ – Schuch-Gubik zu Seltenheim: „Paranoide Politfantasien stürzen SPÖ in den Umfragekeller!“

Wien (OTS) – Mit einer Mischung aus Verwirrung und Unglauben
reagierte heute FPÖ-
Bundesparteisprecherin NAbg. Lisa Schuch-Gubik auf die jüngsten
Aussagen von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. Dessen
panischer Versuch, von der realen Gefahr des importierten
islamistischen Extremismus auf angebliche rechte Umsturzpläne
umzuschwenken, sei ein durchschaubares und peinliches
Ablenkungsmanöver.

„Was Herr Seltenheim hier betreibt, ist Realitätsverweigerung in
Reinkultur. Zuerst wird auf das Problem des radikalen Islamismus
unter Jugendlichen hingewiesen, nur um dann im selben Atemzug einen
absurden Bogen zu angeblichen rechten ‚Schattenarmeen‘ zu spannen.
Das ist so, als würde man nach einem islamistischen Terroranschlag
eine Demonstration gegen rechts organisieren. Damit versucht die SPÖ,
die Menschen in unserem Land für dumm zu verkaufen und von der wahren
Bedrohung abzulenken, die durch ihre verfehlte Politik der offenen
Grenzen erst entstanden ist. Kein Wunder, dass die SPÖ unter seiner
Mitwirkung in den Umfragen ins Bodenlose stürzt“, so Schuch-Gubik.

Besonders lächerlich sei in diesem Zusammenhang Seltenheims
kläglicher Versuch, die FPÖ zu diffamieren, während seine eigene
Partei politisch implodiere. Die FPÖ-Bundesparteisprecherin verwies
auf die gescheiterte „Wir sind mehr“-Kampagne der SPÖ: „Erinnert sich
noch jemand an Herrn Seltenheims peinliche ‚Wir sind mehr‘-Kampagne
gegen Herbert Kickl und die FPÖ? Nach fast vier Monaten haben sich
nicht einmal 7.000 SPÖ-Funktionäre gefunden, die diese Petition
unterstützen. Wenn das die sozialistische Definition von ‚mehr‘ ist,
dann gute Nacht, SPÖ! Das ist kein politisches Statement, das ist
eine Bankrotterklärung und zeigt, wie isoliert die SPÖ-Führung von
der Realität und der eigenen Basis ist.“

Auch der Vorschlag eines „Integrationsjahrs“ sei nichts weiter
als eine Nebelgranate, um das totale Versagen der bisherigen
Integrationspolitik der Systemparteien zu kaschieren. Anstatt die
Probleme an der Wurzel zu packen und die illegale Massenzuwanderung
zu stoppen, wolle die SPÖ weiterhin Symptome mit wirkungslosen und
teuren Programmen kurieren.

Abschließend stellte Schuch-Gubik die Eignung des SPÖ-
Bundesgeschäftsführers infrage: „Die SPÖ sollte sich ernsthaft die
Frage stellen, ob ein Bundesgeschäftsführer, dessen Hauptaufgabe
darin zu bestehen scheint, die FPÖ zu beobachten und Schauermärchen
über angebliche Umsturzpläne zu verbreiten, der richtige Mann für den
Job ist. Während Seltenheim in seiner ideologischen Blase lebt und
Verschwörungstheorien nachhängt, kümmern wir Freiheitliche uns um die
echten Sorgen der Österreicher – und die SPÖ stürzt in den
Umfragekeller!“

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