Pflegetipps für Hunde

Pflegetipps für Hunde sind notwendig, wenn ein neuer Hund in die Familie kommt oder auch ein Tier zur Pflege nach Hause kommt. Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Wer einen zu sich nimmt, hat viele Jahre die Treue und Loyalität des Tieres gewonnen. Damit sich der Hund im Zuhause wohlfühlt, bedarf es ein paar Pflegetipps für Hunde. Nicht jede Rasse ist gleich und nicht jeder Hund braucht gleich viel Pflege.

Pflegetipps für Hunde aller Art

Grundsätzlich brauchen Hunde mit kurzem, drahtigem Fell weniger Pflege als große Hunde mit langem Fell oder Hunde mit seidigem, welligem Fell. Hundehalter, die mit ihren Tieren auf Ausstellungen gehen und diese präsentieren, müssen deutlich mehr Zeit und Pflege investieren als für den normalen Alltag. Besonderer Wert kommt der Fellpflege im Frühjahr und Herbst zu. Hier wechseln die Tiere ihre Fellschicht. Gerade in dieser Zeit hilft der Besitzer mit dem Bürsten, die alte Fellschicht abzutragen. Das Bürsten oder Kämmen jeden Hundes sollte nur mit einer Bürste aus dem Fachhandel erfolgen. Diese haben speziell abgerundete Borsten. Bei längerem Fell löst der Besitzer die größten Fellbüschel erst mit den Händen, damit das anschließende Kämmen keine Tortur für den Hund darstellt.

Reinigung und Friseurbesuche für Hunde

Ein Hund ist mehr als nur ein Hobby. Im Normalfall ist er ein Bestandteil der Familie, der auch entsprechende Pflege benötigt. Hundehalter müssen nicht mit jedem Hund zum Hundefriseur. Dieser hat allerdings weit mehr als nur eine modische Funktion. Ein Haarschnitt ist bei längerem Fell im Sommer eine Wohltat für die Hunde. Die Freizeit macht dem Hund so lange Spaß, wie er nicht überhitzt. Darüber hinaus benötigt das Tier hin und wieder ein Bad. Um seine natürliche Luftzirkulation zu erhalten, kommt es aber eher selten infrage. Ist das Fell mit schwer herauszubekommenden Substanzen verklebt, hilft nur ein Bad mit einem speziellen Hundeshampoo. Bei normalem Shampoo ist der PH-Wert schädigend und der Hund verträgt die Inhaltsstoffe nicht.

Ohren, Augen und so weiter – was Hunde noch alles brauchen

Richtige Hundepflege geht über Aktivitäten mit ihm und ein bisschen Fellpflege hinaus. Folgende Utensilien sollten bereitliegen:

  • ein Fellkamm,
  • eine Fellbürste,
  • hygienische Tücher zur Säuberung von Ohren und Nase.

Bei vielen Hunderassen sind besonders die Ohren sehr empfindlich. Bei hängenden Ohren verstopfen oft Haare den Gehörgang, sodass Fremdkörper nicht nach außen gelangen. Ebenso verhindern Schlappohren die korrekte Belüftung der Ohren, weswegen sie regelmäßig auf Entzündungen überprüft werden müssen. Riecht das Ohr erst einmal faulig oder kratzt sich der Hund übermäßig oft, ist ein Besuch des Tierarztes anzuraten. Dieser gibt Tipps für die richtige Reinigung. Pflegetipps für Hunde sind nützlich, um ihm ein langes und erfülltes Leben als Familienmitglied zu ermöglichen.

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